Aktuelle Schönstatt-Infos aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Mitgliedertag der Schönstatt-Familienbewegung auf der Liebfrauenhöhe
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- Gisela Thanner
Jedes Jahr am 3. Oktober füllen die Mitgliederfamilien der Schönstatt-Familienliga die Liebfrauenhöhe mit Leben. Aus der ganzen Diözese waren nahezu 40 Mitgliedsfamilien mit 16 Kindern gekommen, um einen Tag in froher Gemeinschaft zu erleben und spirituell aufzutanken. „Es ist wunderbar alle wiederzusehen, Jung und Alt, ein richtiger Generationentag“, so Petra L. Die allgemeine Wiedersehensfreude prägte die erste Begegnung im Foyer und ist Freude und Dynamik erfüllt und das Austauschen will kein Ende nehmen. |
Tag der Frau im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe
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- SAL
Ein neues Kentenich-Lied
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- SAL
Am Kentenich-Tag auf der Liebfrauenhöhe wurde ein neues Kentenich-Lied uraufgeführt. Die Jugend-Band „SoundOfUs“, die dafür zeichnet, singt mit den Texten und Melodien das, was ihr an Josef Kentenich, dem Gründer Schönstatts, wichtig ist, den Menschen ins Ohr und ins Herz. Das Lied stieß am Kentenich-Tag spontan auf großes Interesse. Deshalb hat die Band den Text und eine Audio-Datei zum Download freigegeben. WEITERLESEN auf www.liebfrauenhoehe.de |
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70-mal Einzigartig – Tag der Frau in Böhmenkirch
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- Birgit Baumann
70-mal Einzigartig. 70 Paar einzigartige offene Augen. 70 erwartungsvolle Herzen. Das sei „Hoffnung pur“, so die Referentin beim 13. Tag der Frau in Böhmenkirch. Schwester Anika Lämmle, Liebfrauenhöhe, referierte zum Thema „Einzigartig – Sei, was DU bist“. Sie ermutigte die Teilnehmerinnen zu einem dreifachen Ja: Ja zu ihrer einzigartigen Persönlichkeit, Ja zu ihrem einzigartigen Weg und Ja zu ihrer einzigartigen Berufung. Dass z. B. „gerne Kochen“, „gerne neue Ideen entwickeln“, „gerne Menschen zuhören“ etwas mit der eigenen Berufung zu tun habe, war ein kleiner wohltuender Neben-Aha-Effekt. |
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Kentenich-Tag im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe – ein Veranstaltungstyp für die Zukunft?
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- SAL
„Ein Mehrgenerationentreffen.“ „Eine organische Einheit von vorne bis hinten.“ „Ein ausgesprochen schönes Gemeinschaftserlebnis.“ Ein Tag mit „hochkarätigem Programm.“ Vielleicht ein „Veranstaltungstyp für die Zukunft“ – ein Tag, an dem Josef Kentenich weniger mit dem Blick zurück – auf seine Biographie – im Mittelpunkt steht, sondern im Erschließen seiner Botschaft für das Heute und Morgen. So und so ähnlich charakterisieren die Teilnehmenden diesen Tag. „Der Tag hat schon angefangen, noch ehe er angefangen hat“, stellt jemand fest, der vom Kapellchen kommt. Für viele führt der erste Weg dorthin und sie lassen sich gerne darauf ein, eine Glückwunschkarte für die Gottesmutter zu schreiben, denn es ist das Fest Maria Geburt. Das gibt dem Kentenich-Tag eine besondere Note. WEITERLESEN in www.schoenstatt.de |
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