Regio Barnberg
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- Leibold, Britta
Seit 2009 ist das Vatersymbol , das für das Urheiligtum bestimmt ist und dort bei den Jubiläumsfeierlichkeiten angebracht wird, auf Weltreise. Seit der Rückkehr Pater Kentenichs aus dem Exil in Milwaukee war in der ganzen Schönstattfamilie eine wachsende „Vaterströmung“ zu spüren. In mehreren Schönstatt-Heiligtümern wurde ein Vatersymbol angebracht. Im Urheiligtum in Schönstatt, Vallendar war dies nicht möglich. Seither wartet es auf diesen Moment. Als es nun auf seiner Wanderschaft zur Liebfrauenhöhe kam, war es möglich, für eine kurze Zeit durch die Diözese zu wandern. Zunächst am Sonntag 16. März 2014 zur Heiligen Messe im Ulmer Regioheiligtum in Söflingen, von dort zu uns auf den Barnberg zur sonntäglichen Andacht um 15.00 Uhr. Auch ein kurzer Zwischenhalt in der Böhmenkircher Marienkapelle war noch möglich. Zur Andacht fanden sich Viele ein und zwängten sich in die Kapelle während draußen ein kühler Wind vorbeipfiff. Auf dem schön geschmückten Altar fand das Vaterauge einen würdigen Platz und wurde froh von den Anwesenden begrüßt in Gebet und Liedern. |
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Ehepaar Leibold berichtete über die Geschichte des Vatersymbols und gestaltete die Andacht. Kuno Leibold begleitete mit der Gitarre die Lieder zum Lobe Gottes und der Gottesmutter. Pfarrer Schneider spendete zum Abschluss den Segen. Als während der Andacht die Sonne mehr und mehr die Kapelle in helles Licht kleidete, empfanden es alle als ein Geschenk des Himmels, da doch schlechtes Regenwetter erwartet wurde. So konnte der Besuch dieses ganz besonderen Symbols und darin unseres himmlischen Vaters einen frohen und schönen Abschluss finden bei, einem Gläschen Sekt und Gesprächen. Dann war es wieder Zeit, Abschied zu nehmen. Ehepaar Leibold brachte das Vatersymbol mit dem Zug weiter nach Stuttgart, wo es am Montag auf dem Freiberg sein konnte. Bei der Übergabe auf dem Bahnhof gedachten die Überbringer der Begegnung Pater Kentenichs mit vielen Schönstättern auf dem Bahngleis 9 auf seiner Fahrt von Memhölz nach Schönstatt. Dort entstand das Foto von Pater Kentenich, das eine der Jubiläumsbriefmarken ziert. |
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- Ingrid Hammel
Mögglingen (ih) Regen Zuspruch bei den Müttern fand die Einladung, am Barnberg
für ihre Familien zu beten. Bei schönstem Sommerwetter waren in und vor der Kapelle
viele Plätze besetzt, als Schwester M. Anika von der Liebfrauenhöhe mit rhythmischer
Gitarrenbegleitung frohmachende Lieder anstimmte.
Betrachtende und wechselseitig gelesene Texte vermittelten die Botschaft Jesu zum
Thema „Ich bin der gute Hirte“. In diesem Bild der Hl. Schrift wird dargestellt, dass Jesus die Schafe seiner Herde kenne und sich um jedes einzelne Schaf bemüht und sorgt. Dieses Bei-
spiel ist vergleichbar mit der Familie, der jede Frau angehört. Sie wurden ermuntert, das
Positive in ihren Familienmitgliedern herauszufinden und zu fördern. Aber auch auftretende
Schwierigkeiten und Probleme können in der Beziehung zu Jesus angenommen und be-
wältigt werden. Als leuchtendes Beispiel wurde Maria, die Mutter Jesu, genannt. Sie hat
ihr Leben mit allen Höhen und Tiefen, mit Freud und Leid, in Beziehung zu Gott gebracht.
Die Frauen hatten Gelegenheit, ihre Anliegen, ihre Bitten und auch ihre Danksagungen
vorzutragen bzw. aufzuschreiben und Jesus zu übereignen, damit er unser „Wasser“ des Alltags in den „Wein“ seiner Herrlichkeit verwandelt.
Im Anschluss an die Gebetszeit nutzten noch viele Frauen die Gelegenheit, den wunder-
schönen Sommerabend unter Bäumen und bei Gesprächen zu genießen.
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- Karin Leibold
Bei strahlendem Wetter fanden sich 15 Pilger aus verschiedenen Orten in der Wallfahrtskirche Ave Maria zum Wallfahrtsgottesdienst um 9.00 Uhr ein. Dazu hat die Schönstatt Müttergruppe aus Deggingen mit ihren Ehemännern eingeladen.
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- Ingrid Hammel
Mögglingen (ih) Mit themenbezogenen Liedern wurden die insgesamt fast 60 Frauen, die zu den Oasenstunden nach Mögglingen und Herlikofen am Montag und Dienstag gekommen waren, auf den Vormittag eingestimmt. Zwei Frauen zeigten in einem kurzen Anspiel unter Benützung eines mit Steinen gefüllten Rucksacks, wie sich Lasten auf Körper und Geist auswirken und wie gut es tut, durch positives Denken sich dieser Lasten zu entledigen. Dies war eine gute Hinführung, um verschiedene Assoziationen zum Thema „grenzen los ge lassen“ zu erarbeiten. |
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- Karin und Kuno Leibold
Zugegeben: das Wetter sah am Vormittag alles andere als einladend aus,
Zunächst mit Jacken, doch dann sogar teilwiese im T-shirt, konnten ein
Die mitgebrachten Kuchen und Getränke fanden auf den Arbeitstischen
Klasse war, dass es Pfarrer Bernhard Schmid selbst kurzfristig noch möglich
Die langsam einbrechende Nacht wurde erhellt durch ein Feuer, über
Wir danken allen, die sich für den Familiennachmittag engagierten und zu einem schönen Erlebnis werden ließen. |
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